Wir hatten bereits viele Fotos von diesem Festival gesehen und würden gerne daran teilnehmen. Trotz der Tatsache, dass wir bereits eine Einladung erhalten hatten, konnten wir das Festival nicht besuchen: Im April erhielten wir eine weitere Einladung, die wir gerne angenommen haben. Nach dem Festival wollte man mit dem Auto die Stadt Danzig als Tourist besuchen. Dies änderte sich jedoch nach einigen Wochen, da später für ein Wochenende später eine Einladung aus Australien kam. Deshalb haben die nächsten 2 Nachrichten eine gemeinsame Basis 🙂

Anstatt mit dem Auto zu fliegen, flogen wir vom Flughafen Eindhoven nach Danzig, wo wir von Leban van mit einem Kleinbus zusammengebracht wurden. Bei der Ankunft wurden wir von der Organisation Wieslaw und Ria herzlich begrüßt. Wir haben uns in sie verliebt, weil die Teilnehmer, die bereits da waren (wir waren die letzten), bereits beim Grillen gegrillt haben und uns persönlich mit vielen anderen bekannten internationalen Piloten bekannt gemacht haben. Wir kennen die meisten von FB und so war es toll, dass wir uns endlich persönlich getroffen haben: Nach einem schönen Abend spazieren wir zusammen mit Bernhard Dingwehrt und Markus Munsterman in Richtung Wieslaws Hotel Latarnik. Hier bekamen wir eine Tasche mit T-Shirts, Knöpfen und Essensgutscheinen und uns wurde das Zimmer gezeigt. Es sah sehr gepflegt aus, ein Zimmer mit eigenem Bad und Balkon. Nicht dass wir viel Zeit gehabt hätten, hier zu sitzen.

Freitagmorgen hatten wir ein gut gepflegtes Frühstück und danach ging es an den Strand, um einen Drachen zu fliegen. Wir suchten nach einem schönen Platz am hinteren Ende des Strandes. Wir hatten dort genügend Platz, um unsere Sachen aufzustellen. Der Besuch ist ein wenig gescheitert, aber das hat den Spaß nicht beeinträchtigt. Gegen 18 Uhr gingen wir nach dem Abendessen in die Leba Schule. Die polnische Pilotengruppe hatte hier einen kleinen Raum als Museum eingerichtet, in dem Piloten angeboten wurden, die von Piloten angeboten wurden. ein Museum, das sich auf eine Schule konzentrierte. Danach begann die traditionelle Parade durch Leba. Unter der Leitung von Vertretern der Stadt und der Organisatoren gingen wir durch die Straßen zum Kolpinghaus, wo die offizielle Eröffnung der Veranstaltung stattfand. Die Stadtvertreter hielten kurze Ansprachen, die Sponsoren wurden vorgestellt und einige Drachen, die in diesem Jahr nicht dabei sein konnten, schickten sehr lustige Grüße per Video. Danach besteht die Möglichkeit, im Hafen mit Live-Musik einen Beach Club zu besuchen. Aber wir beschlossen, zusammen mit ein paar anderen Drachen „danach“ im Hotel zu sitzen, es war ein schöner Tagesausklang.

Wie am Freitag wurden wir am Samstagmorgen von einem Bus abgeholt und zum Frühstück in ein Restaurant gebracht. Dann schnell zum Strand, denn es war ein perfekter Tag, um einen Drachen zu fliegen. Netter Wind und der Himmel war schnell voll. Was wir genommen hatten, lag auch in der Luft. Leider mussten wir den Strand um 15 Uhr wieder verlassen, weil wir pünktlich essen mussten, damit wir rechtzeitig für das Abendprogramm waren. Mit Hilfe der Drachen wurden Taschen gefüllt, in die eine Kerze gestellt wurde. Alle Taschen waren so platziert, dass sie schließlich zum Logo der Drachenparty wurden. Dann gingen wir zurück, um zusammen einen Schlummertrunk zu nehmen.

Sonntag war das Wetter noch besser als Samstag. Nach einem guten Frühstück schnell zum Strand kam der Wind vom Meer und wir mussten uns keine Sorgen um die Bäume in Strandnähe machen. Es dauerte auch nicht lange und der Himmel war wieder voller Drachen und Windspiele. Herman wurde gebeten, zusammen mit anderen eine Jury zu bilden, um ihn zweizeilig zu beurteilen. Völlig unerfahren, aber das war nicht schlecht, es ging um Spaß. Danach wurden die letzten Sachen ausgepackt und in die Luft gelegt, die Säcke waren leer.
Leider musste es um 15.30 Uhr wieder gepackt werden. Für uns und viele andere Teilnehmer hätte es noch ein paar Stunden gedauert. Nach einer schönen Dusche ging es zu „De Taverne Rybacka“, die am Hafen stand. Aber auch hier zu essen war der offizielle Abschluss des Drachenfestivals. Nach dem Abendessen organisierten wir eine „Performance“ mit mehreren Piloten, es war nicht alles rein, aber es hat Spaß gemacht. Die offizielle Abschlusszeremonie begann um 19 Uhr. Die Piloten wurden nach und nach zu Gruppen und erhielten ein Zertifikat und ein handgemachtes Geschenk. Leider endete auch dieser angenehme Abend, ein paar Stunden Schlaf, bevor wir um 2.15 Uhr mit einigen deutschen und belgischen Piloten zum Flughafen in Danzig gebracht wurden.
Zusammen mit den niederländischen und belgischen Drachenfliegern fuhren wir um 2:15 Uhr zum Flughafen in Danzig, wo unsere Maschine um 6:15 Uhr nach Dortmund abfuhr. Wieslaw erwartete uns um 2.00 Uhr mit einem Frühstückspaket für jeden von uns und winkte uns zum Abschied, super!

Wir möchten uns bei Wieslaw, Ria und dem Team für diese wundervollen Tage bedanken und werden gerne wiederkommen.

BILDER

{Übersetzt mit „GOOGLE TRANSLATE“)